- Entfernen Sie die goldene Folie, die um den Topf gewickelt ist, erst nach den Feiertagen. Sie hält den kleinen Baum frisch.
- Die Wohnzimmerwärme macht dem Bäumchen für wenige Wochen nichts aus. Aber stellen Sie es nicht neben eine Wärmequelle (z.B. Heizkörper).
- Besprühen Sie den Baum hie und da mit einem Wasserzerstäuber.
- Sorgen sie dafür, dass die Erde gleichmässig feucht ist, aber vermeiden Sie Staunässe.
Pflegetipps für Weihnachtspflanzen


- Stellen Sie den Topf auf eine Unterlage, um Boden oder Möbel vor Wasserflecken zu schützen.
- Nach den Festtagen sollten Sie das Bäumchen möglichst bald schrittweise an die kalten Aussentemperaturen gewöhnen, um ihn dann bis zum Frühling geschützt (z.B. auf dem Balkon) zu platzieren. Bei Plustemperaturen muss er immer wieder etwas gegossen werden.
- Im Frühjahr kann man die kleine Zuckerhutfichte auch in den Garten pflanzen.

- Packen Sie Weihnachtssterne bei einem allfälligen Transport gut ein: Warm, damit sie nicht «frieren», sorgfältig, weil sie druckempfindlich sind.
- Weihnachtssterne brauchen einen hellen Standort. Wenn sie zu wenig Licht bekommen, werden die Blätter gelb.
- Am besten gedeihen sie bei normaler Zimmertemperatur. Achten Sie darauf, dass diese nicht unter 18 Grad Celsius sinkt.

- Weihnachtssterne benötigen eher wenig Wasser, vertragen aber weder Austrocknen noch Staunässe.
- Zugluft verträgt der Weihnachtsstern ganz und gar nicht.

- Christrosen gehören ins Freie. Sie können sie bedenkenlos auf dem Terrassentisch oder Fenstersims platzieren. Von Vorteil ist, wenn Sie das Pflanzgefäss auf eine Holz- oder Styroporplatte stellen, damit die Christrose von unten vor Kälte geschützt ist.
- Als Standort eignet sich ein halbschattiges oder schattiges Plätzchen.
- Giessen Sie die Christrose an frostfreien Tagen regelmässig. Aber nur dann, wenn die Erde nicht gefroren ist. Vermeiden Sie Staunässe.

- Bei Minusgraden wirken die Blüten manchmal «schlapp». Dies ist eine Schutzreaktion der Pflanze. Berühren Sie sie möglichst nicht. Denn sobald die Temperaturen ansteigen, richtet sich die Pflanze von selbst wieder auf und blüht weiter.
- Sobald die Blüten nicht mehr schön sind, sollte man sie abschneiden.
- Als Standort eignet sich ein halbschattiges oder schattiges Plätzchen.
- Im Frühling kann man Christrosen auch in den Garten pflanzen.

- Wählen Sie einen Topf, dessen Durchmesser nicht viel grösser als die Zwiebel ist.
- Sorgen Sie beim Einpflanzen dafür, dass mindestens ein Drittel der Zwiebel aus der Erde ragt.
- Sobald die Zwiebel gepflanzt ist, braucht sie etwa sechs bis acht Wochen, bis sich daraus die volle Blüte entwickelt.

- Giessen Sie die erste Zeit nach dem Einpflanzen nur sehr wenig. Erst dann, wenn der Blütenstiel etwa 20 cm hoch ist und sich die Blütenknospe zeigt, benötigt die Pflanze mehr Wasser.
- Die gepflanzte Amaryllis braucht einen hellen, nicht allzu warmen Standort (18 Grad sind ideal). Meiden Sie bei der Wahl des Standorts: Pralle Sonne und die Nähe zu Heizkörpern oder Obst.