Netcloud – und die etwas andere Art von HRM
Die meisten Blumen, die Netcloud bestellt, sind für die Geburtstage der Partner*innen von Mitarbeitenden
gedacht. Das ist speziell. Wir haben uns mit Barbara Truninger unterhalten.
Frau Truninger, im Namen von Netcloud bestellen Sie viele Geburtstagssträusse. Für wen genau?
Die Firma Netcloud mit Sitz in Winterthur, Basel und Bern pflegt seit der Firmengründung eine sehr grosszügige und einzigartige Beziehung zu ihren Mitarbeitenden sowie deren Partnerinnen und Partnern. Der Mensch steht bei uns immer im Vordergrund. Deshalb werden die Partnerinnen und Partner an ihrem Geburtstag mit einem Blumenstrauss überrascht. Wir wissen,
wie wichtig diese sind und danken so für ihren positiven Einfluss.
Wohin gehen die Sträusse?
Wir fragen die Mitarbeitenden, ob sie die
Blumen an die Privat- oder Geschäftsadresse des Partners wünschen.
Dann tätige ich die Bestellung via unser Firmenportal bei Ihnen,
indem ich den Strauss aussuche und eine möglichst persönliche
Botschaft für die Karte verfasse. Dank Fleurop ist das einfach.
Wie kommt diese Geste an?
Sehr gut, sowohl bei langjährigen als auch bei neuen Mitarbeitenden, die das noch nie erlebt haben. Es ist eher selten, dass eine Firma an die Lebensgefährten denkt. Die Partnerinnen und Partner sind natürlich völlig hingerissen. Es gibt kaum jemanden, der nicht
reagiert, sei dies mit einer Mail oder per WhatsApp – sogar mit Bild.
Gibt es ein Erlebnis, an das Sie sich erinnern?
Einmal erhielt eine Partnerin im Spätsommer einen Strauss, in dem
es einen Beerenzweig hatte. Der Strauss stand auf dem Tisch.
Ihr kleiner Sohn kletterte unbeaufsichtigt hinauf und ass von
den Beeren. Danach rief die besorgte Mutter an, um zu wissen,
ob die Beeren giftig seien. Der Fleurop-Firmenservice konnte mir sofort helfen: Nach Abklärung mit dem Floristen, stellte sich heraus,
dass es sich um einen Brombeerzweig handelte.
Haben Sie Ihre Blumen immer via Fleurop bestellt?
Nein. Früher riefen wir den lokalen Floristen an und bestellten die Sträusse dort. Aber da die Blumenempfänger*innen an ganz unterschiedlichen Orten arbeiten oder wohnen und die Mitarbeiterzahl in den letzten Jahrzehnten stetig wuchs, ist es via Fleurop wesentlich einfacher.
Zudem haben wir bei Ihnen den Firmenaccount, was sich auch finanziell auszahlt.
Mögen Sie Blumen? Haben Sie eine Lieblingsblume?
In meinem Leben sind Blumen wichtig. Eigentlich war Floristin mal mein Traumjob. Und der Betrieb, in dem ich die Schnupperlehre absolvierte, attestierte mir sogar ein Riesentalent. Trotzdem kam es anders, und ich orientierte mich in Richtung KV und anschliessend Eventmanagerin. Das habe ich nie bereut. In meinem jetzigen Job darf ich ebenfalls sehr kreativ sein, und es braucht auch immer wieder Blumen. Eigentlich liebe ich alle Blumen,
aber meine Lieblingsblumen sind Rosen, vor allem pinkfarbene.
Vielen Dank für das Interview, Frau Truninger.
Barbara Truninger, Dipl. Eventmanagerin / Marketing, Netcloud AG
Weitere inspirierende Fallbeispiele
Netcloud
Überrascht Partner*innen von Mitarbeitenden zu ihrem Geburtstag mit Blumen und dankt so für das Verständnis und ihren positiven Einfluss.
Finreon AG
Meldet sich im Frühling bei Kundschaft und Geschäftspartnern im In- und Ausland mit Tulpen, um sich für Treue und Loyalität erkenntlich zu zeigen.
IBM
Heisst Teilnehmende von Bachelor- und Master-Studiengängen (70% davon Männer), die bei IBM erste Berufserfahrungen sammeln, mit Blumen und Schokolade willkommen.
ERNE AG Holzbau
Dankt Mitarbeitenden im In- und Ausland kurz vor Weihnachten mit einem stimmungsvollen Bouquet samt Accessoire in der Firmenfarbe für den grossen Einsatz.
SVE Sulzer Vorsorgeeinrichtung
Die SVE Sulzer Vorsorgeeinrichtung verabschiedet sich beim Ableben von Rentenbezüger*innen mit Blumen und zeugt so von tiefem Respekt. Adriana Capelli und Marianne Hunziker sind dafür verantwortlich.