Wie dankt man Vätern am Vatertag, wie verwöhnt man sie?

Eigenartig! Wer im Netz recherchiert, wofür man einer Mutter danken kann, findet viele Antworten. Stellt man die gleiche Frage für Väter, wird man kaum fündig. Aber welche Erinnerungen stellen sich denn ein, wenn Sie an Ihren Vater denken? Da ist bestimmt viel Schönes, aber auch Rührendes und Lustiges dabei.

Zudem: Was wäre Ihre Familie ohne Paps, Papi oder dä Bappe? Heute verbringen Väter offenbar mehr Zeit mit ihren Kindern als jene der 60er Jahre. Aber ist das so wichtig? Auch die Letztgenannten waren doch da.

Mit anderen Worten: Überlegen Sie, was Ihren Vater liebenswert macht und danken Sie ihm dafür.

Gleich vorweg: Es gibt keine Verwöhnprogramme für Väter. Denn Väter – oder Männer – sind unterschiedlich und werden genau gleich verwöhnt wie Frauen oder Kinder. Man stellt sie für einen Tag in den Vordergrund und überrascht sie mit Dingen, die sie gerne machen. Wichtig dabei ist, dass man die eigenen Wünsche nicht mit denen des Vaters verwechselt.

Tipps für den Vatertag? Wie wär’s mit einer gemeinsamen Velotour, einer Wanderung, dem Besuch eines Fussballspiels, einem gemeinsamen Grillplausch oder einem Frühstück ans Bett? Nehmen Sie sich einfach Zeit für Ihren Vater und zeigen Sie ihm, was er Ihnen bedeutet.

Falls Sie beim Wort «Blumen» im Zusammenhang mit Ihrem Vater die Augen rollen, weil Sie denken, dass das nicht zusammenpasst, muss das nicht stimmen. Es ist ein wenig wie mit dem Klischee, wonach alle Frauen schlecht einparken, ständig Schuhe kaufen und immer über Gefühle reden.

Also: Natürlich freuen sich auch Väter über liebevolle Blumensträusse oder Pflanzen. Denn auch sie lieben mittlerweile ein gepflegtes Zuhause und haben ein Auge für schöne Dinge.

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