Wie viele Rosen schenkt man denn nun: Immer eine gerade oder immer eine ungerade Anzahl?
Hier gilt folgende Regel:
Lange Zeit glaubte man, dass nur eine ungerade Anzahl Blumen salonfähig sei.
Diese Tradition stammt aus Frankreich. Früher wollte man damit beweisen,
dass die Blumen nicht auf dem Markt gekauft worden waren. Während man dort die Blumen nämlich immer in gerader Anzahl anbot,
verkauften sie die Blumengeschäfte in ungerader.
Alles rund ums Rosen schenken
Rosen sind klassische Liebes-Gaben. Aber weshalb gibt es den Brauch, immer eine ungerade Anzahl Rosen zu schenken?
Und ab wann ist eine Rose langstielig?
Rosen schenken: Gerade oder ungerade Anzahl?
Heute gilt der Brauch, eine ungerade Anzahl Blumen zu schenken,
nur dann, wenn die Blumen auf den ersten Blick zählbar sind. Ab elf Blumen (oder bei einem gebundenen Strauss) wird dies schwierig.
Deshalb fühlen sich Konsumenten und Floristen da frei.
Übrigens: Das „Dutzend Rosen“ gilt international noch immer als DER Geschenk-Klassiker.
Und auch das Gros (zwölf Dutzend Rosen) wird von schwer Verliebten oder auch langjährigen Partnern nicht selten geordert.
Rosen: Was bedeutet kurzstielig, mittellang und langstielig?
Wer Rosen kauft oder bestellt, kann bei der Blüte nicht nur zwischen den schönsten Farben und verschiedenen Grössen wählen.
Es gibt auch unterschiedliche Stiellängen. Sie haben (meist) die Wahl zwischen kurzstieligen,
mittellangen und langstieligen Rosen. Aber innerhalb dieser Kategorien kann die effektive Länge der Stiele in Zentimetern variieren.
Immerhin: 30-50 cm lange Rosen gelten meist als kurzstielig, 50-60 cm als mittellang, und langstielig sind die Rosen mehrheitlich ab 70 cm.
Immerhin: 30-50 cm lange Rosen gelten meist als kurzstielig, 50-60 cm als mittellang, und langstielig sind die Rosen mehrheitlich ab 70 cm.
Alles rund um die Königin der Blumen
Alles rund ums Rosen schenken
Rosen sind klassische Liebes-Gaben. Aber weshalb gibt es den Brauch, immer eine ungerade Anzahl Rosen zu schenken? Und ab wann ist eine Rose langstielig?
Wieso haben Rosen keine Dornen?
«Keine Rose ohne Dornen», heisst es. Nun, das ist schlichtweg falsch. Denn Rosen haben gar keine Dornen. Erfahren Sie hier mehr über ein grosses Missverständnis.
Wildrosen gab’s schon vor 25 Mio. Jahren
Unglaublich, aber wahr: Noch bevor es uns Menschen gab, blühten die ersten Wildrosen. Sie waren ungefüllt, besassen fünf Blütenblätter und existieren noch heute.
Erste Rosenkulturen in China
Chinesen, Sumerer, Japaner oder Perser: Alle rissen sich um die Rose. Die Rosenkultur der Chinesen gehörte sogar lange Zeit zu den fortschrittlichsten der Welt.
Europäer entdecken die Rosenzucht
Lange Zeit waren Rosen in Europa nur einmalblühend. Das änderte sich erst mit den Entdeckungsfahrten der Engländer und Holländer im 16. Jahrhunderts nach Asien.
Rosen für Parfüms und Kosmetika
Rosen haben die Kreativität auf vielen Gebieten angeregt. Auch in der Beauty-Welt. Hier finden Sie Spannendes über Rosenwasser, Rosenöl, Rosenparfüm und Riechfläschchen.
Rosen und ihre Heilwirkung
Die Rose nutzt man seit jeher als Heilpflanze. Nicht nur im alten China, sondern auch in Persien, Griechenland und Rom. Dies ist bis heue so geblieben.
12. Juni: Weltweiter Tag der roten Rose
Rosen verführen - und rote Rosen erst recht. Kein Wunder, ist ihnen weltweit ein Tag gewidmet. Sie symbolisieren Liebe und Leidenschaft und spielen am 12. Juni die Hauptrolle.
Rosen mit dem Fairtrade-Label Max Havelaar
Hier erfahren Sie mehr über das Fairtrade-Label Max Havelaar und die Zusammenarbeit von Fleurop.